United Nations Interim Force in Lebanon
Einsatzgebiet:LibanonBezeichnungen:DE:Interimstruppe der Vereinten Nationen in Libanon
EN: United Nations Interim Force in Lebanon
FR: Force intérimaire des Nations Unies au Liban
Basierend auf UN-Resolution:425 und 426 (19. März 1978)
Ende:andauernd
Leitung:GenMaj Paolo Serra (Italien) seit Januar 2012

Infos zum Land:
Amtssprache:Arabisch z.T. auch Französisch
Hauptstadt:Beirut
Staatsform:palamentarische Republik
Staatsoberhaupt:Präsident Michel Sulaiman
Regierungschef:Primierminister Nadschib Miqati
Fläche:10.452 km²
Einwohnerzahl: 4.516.100 (2011, geschätzt)
Hintergrund:
Nach dem Schwarzen September 1970 wurde die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) aus Palästina vertrieben,diese hatte im südlichem Libanon eine neue Basis zum Kampf gegen Israel errichtet.Die Organisation führte öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser.Die Anwesenheit der Organisation war ein Mitauslöser für den libaneischen Bürgerkrieg , der von 1975 bis 1990 andauerte.
Am 11.März.1978 griff ein elfköpfiges bewaffnetes Kommando der Fatah israelische Militäreinrichtungen an,daraufhin maschierte die israelische Armee in Libanon ein.Die mit dem Bürgerkrieg beschäftigte Regierung Libanons protestierte gegen den Einmarsch der Armee und wendete sich an die UN,welche dann den Abzug der israelischen Armee forderte.Gleichzeitig wurde die UNIFIL entsendet
UNIFIL Mission von 1978 bis 2006:
Die zog sich die Thazal (israelische Armee) Zurück aber die von Israel unterstützte SLA(Südlibanesische Armee) lieferte sich mit der PLO Kämpfe und Artillerieduelle.1982 maschierte die Tzahal wieder in Libanon ein und besetzte weite Teile des Landes.Die UNIFIL begann daher mit humanitärer Hilfe(d.h.Maßnahmen zum Schutz und zur Versorgung von Menschen in einer humanitären Notlage, die über eine Erstversorgung hinausgehen).Die PLO konnte zwar aus dem Land vertrieben werden aber 1983 wurde die schiitische Miliz Hisbollah gegründet,die vom Iran und Syrien unterstützt wurde.1985 zog sich die Tzahal wieder zurück behielt aber weiterhin Teile des Libanons besetzt.1993 wurde bei der Operation Verantwortlichkeit der Tzahal wurden die UN Truppen überrannt und konnten nur humanitäre Hilfe leisten.Am 18. April 1996 wurde eine Einrichtung der UNIFIL in dem Dorf Kana von israelischer Artillerie getroffen.Dabei wurden von den rund 800 Flüchtlingen, die dort Schutz gesucht haben, über 100 getötet und etwa 300 verletzt. Der Vorfall wurde als Artellerieangriff auf Kana bekannt.
Im Jahr 2000 zog sich Israel komplett aus dem Libanon zurück,daher brach die SLA zusammen.Aufgrund der SIcherheitslage wurden die Soldatne von 4500 auf 8000 erhöht.Die UNIFIL ist bis heute im Libanon stationiert,ihre Aufgaben sind unter anderem die Überwachung des Waffenstillstands sowie die Minenräumung.
Zwischenfälle:
- Am 19. Oktober äußerte Alain Pellegrini in einer Pressekonferenz seinen Wunsch die rules of engagement der UNIFIL zu ändern, um israelische Überflüge des Libanon zu unterbinden. Israel begründete seine Militärflüge über dem Libanon damit, dass die libanesische Hisbollah nicht entwaffnet wird und es Hinweise auf Waffenlieferungen an sie gibt.
- Am 24. Oktober haben mehrere israelische F-16 über dem deutschen Flottendienstboot Alster zwei Schüsse in die Luft abgegeben und Täuschkörper abgefeuert. Das Schiff lag in internationalem Gewässer, etwa 100 Kilometer von der Küste entfernt.Außerdem wurde ein Helikopter mit Admiral Andreas Krause an Bord auf seinem Flug zum UN-Hauptquartier von israelischen Kampfflugzeugen angesteuert. Die beiden zuständigen Verteidigungsminister Franz Josef Jung und Amir Peretz sollen darauf ein Telefongespräch in scharfem Ton geführt haben.
- Am 9. November 2006 gab die französische Verteidigungsministerin Michèle Alliot-Marie in der Nationalversammlung bekannt, dass am 31. Oktober mehrere israelische F-15 gezielt französische Unifil-Stellungen „im Sturzflug“ angeflogen hätten. Der israelische Botschafter wurde ins Außenministerium einbestellt. Er erklärte den Zwischenfall als eine Fehlinterpretation der Absichten der israelischen Piloten. Amir Peretz ergänzte, dass erst die Rückkehr der entführten israelischen Soldaten zum Ende der Flüge über dem Libanon führen werden. Die Französische Führung gab seinen Truppen aber seit dem 23. Nov. die direkte Erlaubnis, auf israelische Kampfflugzeuge mit Gewalt zu reagieren, wenn sich Soldaten der Unifil-Schutztruppe bedroht fühlen würden. Zudem hat das französische Kontingent die seit Anfang des Einsatzes mitgebrachte Luftabwehr in Stellung gebracht, um 'die illegalen Überflüge zu unterbinden'. Eine Einigung Frankreichs und Israels scheint es daher nicht gegeben zu haben.
- Ein israelisches Schnellboot hat am 30. April 2007 mit hoher Geschwindigkeit die Fregatte Niedersachsen angesteuert. Einen Tag zuvor näherte sich eine israelische Drohne einem schwedischen Schnellboot. Am 9. Mai 2007 flogen mehrere israelische Kampfflugzeuge die Fregatte Niedersachsen an. Alle 3 Zwischenfälle wurden vom Einsatzführungskommando der Bundeswehr bestätigt.
- Am 17. Juni 2007 wurden vom
libanesischen Ort Taibeh
aus vier Katjuscha-Raketen
abgeschossen, von denen eine auf libanesisches Gebiet und zwei oder
drei auf Kirjat
Schmona fielen. Bei dem Angriff, dessen Urheber unbekannt sind,
wurde niemand verletzt.
Drei Spanier und drei in spanischen Diensten stehenden Kolumbianer wurden in der Nähe von Chiyam bei einer ferngesteuerten Explosion getötet, als am 24. Juni 2007 das gepanzerte Fahrzeug der Patrouille vorbeifuhr.
Statistiken:
- Beteiligte Länder (auch nur zeitweise): Belgien, China, Finnland, Frankreich, Ghana, Indien, Irland, Italien, Norwegen, Polen und Spanien, ab Oktober 2006 zusätzlich: Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Niederlande, Schweden und die Türkei.Seit Ende November 2011, beteiligt sich auch Österreich (zusätzlich zu seinen bereits am Golan stationierten 401 Soldaten), mit 160 Bundesheer Soldaten am Einsatz im Südlibanon.
- Seit November 2011 beteiligen sich 14 Offiziere aus Osttimor als Teil des portugiesischen Kontingents an der UNIFIL. Es ist das erste Mal, dass das südostasiatische Land an einer UN-Mission teilnimmt.
- Personal: 1990 Soldaten, 50 Militärbeobachter der UNTSO, 95 internationale Zivilisten, 304 lokale Zivilisten.
- Derzeitiger Kommandeur: Generalmajor Paolo Serra (Italien)
Verluste: 249 Soldaten, 6 Militärbeobachter, 8 zivile Mitarbeiter.
Kommandeure der UNIFIL:
Name | Beginn der Berufung | Ende der Berufung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Paolo Serra (Italien) |
28. Januar 2012
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Alberto Asarta (Spanien) |
28. Januar 2010
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28. Januar 2012
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Claudio Graziano (Italien) |
2. Februar 2007
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28. Januar 2010
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Alain Pellegrini (Frankreich) |
17. Februar 2004
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2. Februar 2007
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Lalit Mohan Tewari (Indien) |
17. August 2001
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17. Februar 2004
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Ganesan Athmanathan (Indien) |
15. Mai 2001
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17. August 2001
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Seth Kofi Obeng (Ghana) |
16. November 1999
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15. Mai 2001
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James Sreenan (Irland) |
30. September 1999
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1. Dezember 1999
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Jioje Konousi Koronte (Fidji) |
Februar 1997
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September 1999
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Stanisław Franciszek Woźniak (Polen) |
April 1995
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Oktober 1997
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Trond Furuhovde (Norwegen) |
Februar 1993
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Februar 1995
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Lars-Eric Wahlgren (Schweden) |
Juli 1988
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Februar 1993
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Gustav Hägglund (Finnland) |
Juni 1986
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Juni 1988
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William Callaghan (Irland) |
Februar 1981
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Mai 1986
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Emmanuel A. Erskine (Ghana) |
März 1978
|
Februar 1981
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Kommandeure der
Maritime Task Force 448:
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Sternartikel vom 23.August 2007:
Admiral Bollow, sie führen seit Ende März 2007 den Marineverband der Vereinten Nationen im Rahmen von Unifil vor der Küste des Libanons. Ende August läuft das Mandat aus. Welche Bilanz ziehen Sie?
Wir
senden allein schon durch unsere Präsenz ein großes politisches Signal
aus. Seitdem wir vor der libanesischen Küste operieren, haben die
Israelis ihre Seeblockade nach dem Juli-Krieg aufgehoben und sehen auch
keine Veranlassung, diese wieder zu etablieren. Im Gegenteil. Sie haben
mir versichert, dass man die Operation voll akzeptiert hat, den
Primärauftrag als erfüllt betrachtet. Und das wiederum führt dazu, dass
im Libanon der Handel über See im Vergleich zum letzten Jahr, als im
Juli der Krieg ausgebrochen ist, erheblich gestiegen ist.
Was hat die Unifil mit dem Handel zu tun?
Allgemein
gilt: durch Handel entstehen Einnahmen und durch Einnahmen eine
qualitative Verbesserung des Lebensstandards. Folglich hat unser Beitrag
eine unmittelbare Wirkung auf Stabilität und Sicherheit des Libanons -
unabhängig von unserem gegenwärtigen Primärauftrag, Waffenschmuggel über
See in den Libanon zu verhindern. Bis heute haben wir etwa 8300 Schiffe
abgefragt und 35 inspizieren lassen. Diese Inspektionen haben keinerlei
Informationen geliefert, dass die Schiffe in Waffenschmuggel involviert
waren. Das heißt im Umkehrschluss, dass kein Waffenschmuggel über See
stattgefunden hat.
War das aber nicht schon vorn vorneherein klar? Die Waffen für die Hisbollah kommen eher von Syrien über den Landweg.
Das ist eine Frage der Spekulation, wo denn Waffen herkommen. Über See jedenfalls nicht.
Die Regierung will das Mandat der deutschen Marine verlängern. Wie kam es zu diesem Entschluss?
Der
noch amtierende Ministerpräsident des Libanons, Fouad Siniora, hat Ende
Juni dieses Jahres an die UN einen Brief geschrieben, in dem er darum
bittet, dass Unifil mit den Komponenten See und Land ohne Veränderungen
um ein weiteres Jahr verlängert wird. Ich gehe davon aus, dass das
Mandat verlängert wird. Und im Rahmen dieser politischen Diskussion ist
die Bundesregierung bereits gefragt worden, die Führungsfunktion noch
ein weiteres halbes Jahr auszuüben. Vorbehaltlich der Zustimmung des
Bundestages hat man sich dazu auch bereit erklärt. Also können wir davon
ausgehen, dass Deutschland noch bis Ende Februar 2008 den Verband
führt.
Und dann?
Es haben sich
beispielsweise die Niederländer bereit erklärt, danach die Führung zu
übernehmen. Wer es Ende Februar konkret wird, ist noch nicht klar. Aber
es wird eine andere Nation sein.
Unifil besteht im August kommenden Jahres 30 Jahre. Ein Ende ist angesichts der innenpolitischen Lage im Süden des Libanons nicht abzusehen. Wie lange muss Unifil noch dort bleiben?
Man kann die Ursprungsbedingungen von
Unifil mit denen von heute nicht vergleichen. Wenn wir im letzten Jahr
2000 Mann im Süden des Libanons stehen hatten, haben wir jetzt dort
13.000 Mann. Die Präsenz dieser Truppe zusammen mit 12.000 libanesischen
Kräften hat im Süden schon dazu geführt, dass sich dort eine gewisse
relative Ruhe ausgebreitet hat.
Ist das dann nicht eine trügerische Ruhe? Beobachter sagen, dass die Hisbollah nach wie vor sehr intensiv von Syrien unterstützt wird und im Süden so stark ist wie noch nie zuvor.
Der Libanon ist mit Sicherheit noch
nicht stabil. Aber ich denke, dass man dort von einer relativen Ruhe
sprechen kann, wo es nicht zu Auseinandersetzungen mit Waffengewalt
kommt. Das ist schon ein gewisser Erfolg. Wir als Militärs können für
den politischen Lösungsprozess jedenfalls nur Zeit zur Verfügung
stellen.
Wie beurteilen Ihre libanesischen Kameraden Unifil?
Also
ich möchte glauben, dass sie das genauso sehen. Denn die Präsenz der
Blauhelme hat mit Sicherheit auch aus deren Sicht eine stabilisierende
Wirkung. Nichtsdestotrotz müsste sich zum Beispiel die libanesische
Armee dringend als einzige Ordnungsmacht im Land etablieren. Davon ist
sie allerdings noch weit entfernt.
Woran liegt das?
Den
Prozess, der dafür notwendig wäre, scheut man zu gehen. Es stellt sich
ja schon die Frage, wer ist realistisch in der Lage, die Hisbollah zu
entwaffnen. Und was passiert, wenn man es versuchen würde?
Also die Scheu vor einem neuen libanesischen Bürgerkrieg?
Ich möchte nicht spekulieren. Aber es hat Auswirkungen und deswegen wird es nicht mit Nachdruck vollzogen.
Zu einem anderen Thema. Laut einer aktuellen ARD-Umfrage sagen zwei Drittel der Deutschen, sie wollen den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Wie beurteilen Sie derartige Umfrageergebnisse?
Ich
bin äußerst skeptisch, wenn man mit Umfragen kommt. Die Aussagekraft
dieser Umfragen hängt auch immer davon ab, welche Frage man gestellt
hat. Und viele Menschen haben eine Meinung, obwohl sie nicht alle
Hintergründe nicht kennen. Das ist gefährlich.
Folglich?
Es
ist wichtig, wie das Volk unterrichtet wird, wie es mobilisiert wird,
wie die Menschen in das politische Verfahren eingebunden wird. Und wenn
da was falsch oder gar nicht gemacht wird, dann muss man sich nicht
wundern, dass die Ergebnisse entsprechend so sind. Wenn in Afghanistan
Taliban Anschläge verüben, weil sie von Süden nach Norden operieren, und
leider deutsche Soldaten davon betroffen sind, dann habe ich nur ganz
wenig Verständnis dafür, dass damit automatisch die Frage verbunden
wird, was machen wir eigentlich dort? Die Frage nach dem Sinn eines
Einsatzes stellt sich früher. Die stellt sich bei der ersten Erteilung
des Mandats und jedes Mal bei der Verlängerung. Nur dann stehen wir
bitte auch dahinter und fangen nicht permanent an zu hinterfragen. Das
ist eine deutsche Eigenart, die falsch ist.
Wie sollte in Deutschland über Auslandseinsätze diskutiert werden?
Mit
geht es darum, eine Diskussion in der Öffentlichkeit auch im Vorgriff
auf die Verlängerung des Unifil-Mandats zu führen. Dass man im Rahmen
dieser Verlängerung in aller Offenheit über das Mandat, das Für und
Wider, über die Gründe einer deutschen Beteiligung spricht und das alles
auch dem deutschen Volk in ausreichender Weise rüberbringt. Und dann
wird das Mandat verlängert und dann stehen wir auch dahinter!
Welches Interesse hatte denn Deutschland, sich an Unifil zu beteiligen?
Wir
müssen aufhören, Deutsche Interessen nur auf das Bundesgebiet zu
beschränken. Deutschland hat Interessen an der Region, allein schon aus
historischen Gründen. Und das Engagement bei UNFIL hatte klare Gründe.
Es kam darauf an, die Blockade der Israelis aufzuheben und gleichzeitig
nicht mit Fußtruppe in den südlichen Teil des Libanons zu wollen. Was
konnten wir dazu beitragen? Welche Alternativen hatten wir? Da war
schnell klar, dass die Marine übrig bleibt. Und die Marine hat unter
meinem Vorgänger Admiral Krause eine Operation aus dem Boden gestampft,
die sucht ihresgleichen. Die läuft sehr harmonisch.
Bilder:
Das Wappen der UNIFIL
Das Buch zum Einsatz
Admiral Bollow und Angela Merkel vor der Küste von Beirut im August 2007
Meine Eigene Meinung zu diesem Einsatz:
Der Einsatz ist meiner Meinung nach eine gute Sache da im nahen Osten die Lage sehr kritisch ist.Die Länder haben ihren glanz verloren nachdem die Sache eskaliert ist.Der Krieg wird zwar nicht verhindert,aber dafür werden die Menschen unterstützt und nicht ihrem Schicksal überlassen.
Quellen:Wikipedia und Google
Erstellt von:Fahed Rabih Refai
Schrift an manchen stellen zu groß, leider ZUVIEL Text und die Bilder unter der überschrift "bilder" halte ich nicht ganz nötig Ansonsten dennoch informativ.
AntwortenLöschenJens
Zu der Stelle mit der Großschrift des wurde vom Blog net so angezeigt wie ich es geschrieben hatte
LöschenIch kann Jens nur zustimmen, es ist ein bisschen zu viel Text, was dazu führt, dass das ganze ein bisschen zu unübersichtlich wird.
AntwortenLöschenLukas!
Leider ist der Text zu lang um ihn ausführlich zu lesen!
AntwortenLöschenZudem ist deine eigene Meinung leider sehr schlecht ausgeschrieben!!
Deine meinung liest sich sehr schlecht und informiert nicht über den Krieg !!!!!
Tino und Max
Очень хороший пост! Мне понравилось очень хорошо
AntwortenLöschenВаше собственное мнение слишком коротка, вы должны быть более дисков, чем свое собственное мнение,
AntwortenLöschen你自己的看法是太短了,你應該比你自己的看法更多的光盤,
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